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Mittwoch, 4. Januar 2012
Uhr im "shabby"-Stil
suzon, 19:35h
Da ich heute nicht viel Zeit habe, möchte ich nur meine neue Küchenuhr vorstellen - ich hatte jahrelang keine, einfach deshalb, weil ich mich nicht für ein Modell entscheiden konnte.
Doch da ich nun grad vieles in der Wohnung ändere und mich für den nostalgisch-kreativen shabby-Stil erwärmen konnte, wußte ich endlich, was zu tun war: Uhr selber machen, und zwar originell.
Das kam dabei heraus:
Ein altes Schneidebrett wurde ausgemessen, ein Loch gebohrt und der Kreis für das Ziffernblatt erst abgeschmirgelt, dann weiß gestrichen. Dabei kam heraus, wofür das Brett jahrzehntelang genutzt worden war: beim Schmirgeln roch es plötzlich nach Zwiebeln... Ist aber nach dem Streichen wieder verschwunden!
Dann das Ziffernblatt verziert mit meinen Schrift- und Rankenstempeln (ich merke schon, das war ein guter Kauf, die verwende ich ständig!), sowie die Ziffern auch mit Alphabetstempeln aufgedruckt. Das Ganze mit Sprühlack versiegelt.
Den Rahmen bildet eine "Spitze" - gehäkelt aus Paketschnur, aufgeklebt und dann mit der weißen Farbe noch kurz drübergewischt.
Schließlich das Uhrwerk aus dem Bastelladen montiert - voilà!
Doch da ich nun grad vieles in der Wohnung ändere und mich für den nostalgisch-kreativen shabby-Stil erwärmen konnte, wußte ich endlich, was zu tun war: Uhr selber machen, und zwar originell.
Das kam dabei heraus:
Ein altes Schneidebrett wurde ausgemessen, ein Loch gebohrt und der Kreis für das Ziffernblatt erst abgeschmirgelt, dann weiß gestrichen. Dabei kam heraus, wofür das Brett jahrzehntelang genutzt worden war: beim Schmirgeln roch es plötzlich nach Zwiebeln... Ist aber nach dem Streichen wieder verschwunden!
Dann das Ziffernblatt verziert mit meinen Schrift- und Rankenstempeln (ich merke schon, das war ein guter Kauf, die verwende ich ständig!), sowie die Ziffern auch mit Alphabetstempeln aufgedruckt. Das Ganze mit Sprühlack versiegelt.
Den Rahmen bildet eine "Spitze" - gehäkelt aus Paketschnur, aufgeklebt und dann mit der weißen Farbe noch kurz drübergewischt.
Schließlich das Uhrwerk aus dem Bastelladen montiert - voilà!
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