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Freitag, 29. Juli 2011
Bibliophiles
suzon, 08:11h
Ganz vorweg ein HINWEIS:
heute wird es das letzte Mal sein, dass ich meinen Beitrag schon früh morgens einstelle, denn ich bin nicht der einzige Mensch, der das vor der Arbeit machen will, was dazu führt, dass blogger.de unter der Woche um diese Zeit gnadenlos überlastet ist und nicht nur die Grundladezeit, sondern auch jede einzelne Aktion eine Ewigkeit braucht, oft wird man rausgeworfen und muss neu anfangen.
Daher bitte ich um Verständnis, wenn es ab jetzt Nachmittag wird bis zu einem neuen Beitrag!
So, aber nun zum heutigen Thema:
Wie sicher viele Blogbesucher auch habe ich ein Faible für besondere Bücher. Besonders alte Bücher, die noch einen geprägten Einband haben, aber auch neue, die mit einem besonders ästhetischen Layout punkten.
Macro:
Schwach werden könnte ich ebenfalls jedesmal, wenn ich an einem wohlgefüllten Stand mit den modernen Notizbüchern ("paperblanks") stehe und die bunten, goldgeprägten, luxuriösen Einbände sehe...
Schöne Bücher haben etwas Geheimnisvolles, das über den schriftlichen Inhalt hinausgeht. Natürlich besonders, wenn schöne Illustrationen dazukommen!
(Natürlich gibt es Bücher, bei denen es NUR auf den Inhalt ankommt, der dann eine unheimliche Macht entfalten kann: schließlich existieren 3 Weltreligionen auf je einem Buch!)
"Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt", sagt Khalil Gibran.
Und so kam ich vor einiger Zeit dazu, Minibüchlein herzustellen, die zwar viel Arbeit machen (man muss das Papier erstmal so klein zuschneiden), aber eben auch Freude bei der Herstellung!
Aus Resten von selbstgemachtem Silkpaper, teils bestickt, innen mit "Kahari"-Papier und die Seiten mit Sprüchen und kleinen Collagen verziert. Sie sind alle kaum größer als eine Streichholzschachtel.
Diese enthalten leere Seiten, sind meine "paperblanks". Sie können als Taschenanhängsel o.ä. verwendet werden.
Eine Spielerei, zugegeben. Meine nächsten Bücher werden etwas größer, ca. 10cm hoch, da kann man schon mehr hineinschreiben, mehr "praktischer Nutzen"..
Achja, und irgendwann möchte ich auch noch Papierschöpfen lernen!
heute wird es das letzte Mal sein, dass ich meinen Beitrag schon früh morgens einstelle, denn ich bin nicht der einzige Mensch, der das vor der Arbeit machen will, was dazu führt, dass blogger.de unter der Woche um diese Zeit gnadenlos überlastet ist und nicht nur die Grundladezeit, sondern auch jede einzelne Aktion eine Ewigkeit braucht, oft wird man rausgeworfen und muss neu anfangen.
Daher bitte ich um Verständnis, wenn es ab jetzt Nachmittag wird bis zu einem neuen Beitrag!
So, aber nun zum heutigen Thema:
Wie sicher viele Blogbesucher auch habe ich ein Faible für besondere Bücher. Besonders alte Bücher, die noch einen geprägten Einband haben, aber auch neue, die mit einem besonders ästhetischen Layout punkten.
Macro:
Schwach werden könnte ich ebenfalls jedesmal, wenn ich an einem wohlgefüllten Stand mit den modernen Notizbüchern ("paperblanks") stehe und die bunten, goldgeprägten, luxuriösen Einbände sehe...
Schöne Bücher haben etwas Geheimnisvolles, das über den schriftlichen Inhalt hinausgeht. Natürlich besonders, wenn schöne Illustrationen dazukommen!
(Natürlich gibt es Bücher, bei denen es NUR auf den Inhalt ankommt, der dann eine unheimliche Macht entfalten kann: schließlich existieren 3 Weltreligionen auf je einem Buch!)
"Ein Buch ist wie ein Garten, den man in der Tasche trägt", sagt Khalil Gibran.
Und so kam ich vor einiger Zeit dazu, Minibüchlein herzustellen, die zwar viel Arbeit machen (man muss das Papier erstmal so klein zuschneiden), aber eben auch Freude bei der Herstellung!
Aus Resten von selbstgemachtem Silkpaper, teils bestickt, innen mit "Kahari"-Papier und die Seiten mit Sprüchen und kleinen Collagen verziert. Sie sind alle kaum größer als eine Streichholzschachtel.
Diese enthalten leere Seiten, sind meine "paperblanks". Sie können als Taschenanhängsel o.ä. verwendet werden.
Eine Spielerei, zugegeben. Meine nächsten Bücher werden etwas größer, ca. 10cm hoch, da kann man schon mehr hineinschreiben, mehr "praktischer Nutzen"..
Achja, und irgendwann möchte ich auch noch Papierschöpfen lernen!
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