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Mittwoch, 10. August 2011
Noch mehr Färbeprojekte
suzon, 15:42h
Die bügelfixierbaren Seidenmalfarben sind wirklich sehr praktisch für kleine Färbeprojekte!
Litzen und Borten, die aus Baumwolle oder Viscose sind, Kordeln, und, und... Ripsband ist meist aus Polyester, doch manchmal findet man welches aus Viscose, das klappt dann auch! Klar gibt's Zackenlitze usw. in vielen Farben zu kaufen, aber entweder es fehlt genau die Farbe, die man braucht, oder man möchte einfach diesen schönen Farbverlauf haben..
Ein Gummiband, das an sichtbarer Stelle gebraucht wird - schnell ein Srück passend einfärben!
Oder wie wär's mit bunten Schnürsenkeln für die Kinder?
Regel: was gleichmäßig einfarbig werden soll, am besten im trockenen Zustand färben. Für Farbverläufe und zarte Farben das Material vorher leicht und gleichmäßig anfeuchten.
Für Stoffstücke, Tücher und T-shirts: diese größeren Teile kann man in dieser Technik nicht gleichmäßig färben, da sie lang brauchen zum Trocknen und in dieser Zeit sich die Farbe unkontrolliert und ungleichmäßig verteilt - was jedoch für Farbverläufe und Effekte von Vorteil ist, siehe oben!
Hier wurden Baumwollsatin, Twill und T-shirts gefärbt, anschließend mit selbstgeschnitzten Stempeln und normaler, pastoser Stoffmalfarbe bedruckt.
Zu überlegen: bei dieser Effektfärberei kommt oft die Grundfarbe stellenweise zum Vorschein, daher, wenn kein Weiß gewünscht, ein Material mit passender heller Grundfarbe wählen: eines der T-Shirts war hellblau, das andere lachsfarben.
Dieses Tuch aus Baumwollbatist hat weiß als Grundfarbe, die Multicolorfärbung läßt das zwischendurch sehen.
Hier wurde nach dem Färben mit Stoffmalkreide auf einer selbst hergestellten Reibeplatte das geometrische Muster in Frottagetechnik aufgetragen.
Dazu kann man auch Shiva-Paintsticks verwenden, man sollte aber bedenken, dass diese mindestens 24Std. trocknen müssen vor dem Bügeln, dass die Metallicfarben auch bei der Handwäsche den Metallicglanz verlieren und dass sie noch sehr lange den typischen, strengen Ölfarbgeruch behalten - bei Kleidung/Tüchern nicht so angenehm!
Zur Frottagetechnik und Stoffdruck gibt's bei Gelegenheit auch mal einen extra Beitrag.-
Achja - meine zweite "Damenkrawatte" ist inzwischen auch fertig:
Litzen und Borten, die aus Baumwolle oder Viscose sind, Kordeln, und, und... Ripsband ist meist aus Polyester, doch manchmal findet man welches aus Viscose, das klappt dann auch! Klar gibt's Zackenlitze usw. in vielen Farben zu kaufen, aber entweder es fehlt genau die Farbe, die man braucht, oder man möchte einfach diesen schönen Farbverlauf haben..
Ein Gummiband, das an sichtbarer Stelle gebraucht wird - schnell ein Srück passend einfärben!
Oder wie wär's mit bunten Schnürsenkeln für die Kinder?
Regel: was gleichmäßig einfarbig werden soll, am besten im trockenen Zustand färben. Für Farbverläufe und zarte Farben das Material vorher leicht und gleichmäßig anfeuchten.
Für Stoffstücke, Tücher und T-shirts: diese größeren Teile kann man in dieser Technik nicht gleichmäßig färben, da sie lang brauchen zum Trocknen und in dieser Zeit sich die Farbe unkontrolliert und ungleichmäßig verteilt - was jedoch für Farbverläufe und Effekte von Vorteil ist, siehe oben!
Hier wurden Baumwollsatin, Twill und T-shirts gefärbt, anschließend mit selbstgeschnitzten Stempeln und normaler, pastoser Stoffmalfarbe bedruckt.
Zu überlegen: bei dieser Effektfärberei kommt oft die Grundfarbe stellenweise zum Vorschein, daher, wenn kein Weiß gewünscht, ein Material mit passender heller Grundfarbe wählen: eines der T-Shirts war hellblau, das andere lachsfarben.
Dieses Tuch aus Baumwollbatist hat weiß als Grundfarbe, die Multicolorfärbung läßt das zwischendurch sehen.
Hier wurde nach dem Färben mit Stoffmalkreide auf einer selbst hergestellten Reibeplatte das geometrische Muster in Frottagetechnik aufgetragen.
Dazu kann man auch Shiva-Paintsticks verwenden, man sollte aber bedenken, dass diese mindestens 24Std. trocknen müssen vor dem Bügeln, dass die Metallicfarben auch bei der Handwäsche den Metallicglanz verlieren und dass sie noch sehr lange den typischen, strengen Ölfarbgeruch behalten - bei Kleidung/Tüchern nicht so angenehm!
Zur Frottagetechnik und Stoffdruck gibt's bei Gelegenheit auch mal einen extra Beitrag.-
Achja - meine zweite "Damenkrawatte" ist inzwischen auch fertig:
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